Ja. Freunde, beide Autos sind sauber! Kein Dreck, kein Blut, kaum Staub (außer dem, der bei der Arbeit in den Garagen umherwirbelte), kein Garnix.
Apokalypseautos müssen ja auch nicht immer verranzt sein... irgendwann begann der Dreck ja auch mal und da war noch alles mehr oder weniger sauber. So also auch bei meinen Modellen.
Herr J.D. und Herr P.P. haben sich nun getroffen um ihr Glück draußen in der Welt zu suchen... die Vorräte daheim schwanden eh' und die sonst so dummen Zombies hatten langsam geschnallt, daß bei denen in den Garagen ständig was los war und so stieg und stieg natürlich das Risiko, daß sie doch irgendwann einmal von diesen Matschbirnen überwältigt werden würden.
Hier fährt P.P seinen Porsche auf den Pete: Natürlich rückwärts, denn wegen des Heckmotors ist so die Gewichtsverteilung günstiger - man bedenke den ohnehin großen Überhang der Spurbleche.
Und jetzt: Na! Und jetzt kann es los gehen! Tanks und Reservetanks sind voll, alle anderen Betriebsstoffe ergänzt, bzw. zumindest überprüft, alle Vorräte sind, soweit Platz vorhanden, verladen und der Porsche hat auch noch schnell seine Rückleuchteneinheiten bekommen. Nur Herr J. D., der Peterbiltmann überlegt, bei näxter Gelegenheit noch eine oder zwei Seilwinden und einen kleinen Stromgenerator zu beschaffen. Wünschen wir den beiden Glück auf ihrer Reise und daß sie einen einigermaßen sicheren Hafen finden, wo sie wieder relativ sorglos leben und ihre Kenntnisse auch zum Nutzen anderer einsetzen können. Die Klinke der Beifahrertür hat Herr P.P. übrigens im Handschuhfach... und weil er ja nun mit Herrn J.D. unterwegs ist wird er sie wohl DOCH wieder später anbringen. Die Entscheidung hat er sich vorbehalten... denn wenn er leider sehr wohl alleine hätte fahren müssen, wäre ein Türgriff rechts ein Sicherheitsrisiko.
Die Rückleuchteneinheiten (Rücklicht, Rückfahrscheinwerfer und Blinker) habe ich aus rrrichtig echtem Rückleuchtenkunststoff hergestellt.